Feloxenia's Webseite

Du bist anders als die anderen. (10/2004)

 

Du bist anders, anders als die anderen.

Denn Du bist Du. Warum stehst Du dort im Abseits, wer stellte dich dort hin? Komm ruhig näher, fürchte dich nicht - ich habe nichts gegen dich. Du wagst es nicht, mich anzuschauen, senkst nur dein Gesicht.

 

Du bist anders, anders als die anderen.

Denn Du bist Du. Dein Lachen ist erfrischend, es gibt dem Leben Kraft. Warum quält man dich - sprich, wer ist diese Macht?

 

Du bist anders, anders als die anderen.

Denn Du bist Du. Du hast mir gezeigt, wo die Blumen blühn, wo die Geschichte einst begann. Du kannst erzählen und nachvollziehen - was fang ich nur ohne dich an.

 

Du bist anders, anders als die anderen.

Denn Du bist Du. Du weißt, was Liebe heisst, weißt auch, was Freunde zusammenschweisst. Du selbst musstest viel ertragen - man wollte dich erst gar nicht fragen, was Glück für dich bedeutet.

 

Du bist anders, anders als die anderen.

Denn Du bist Du. Der Stempel wurde dir aufgedrückt, dass dein Leben dir missglückt. Der Neid, der Hass, die Gier und der Schmerz wurden deine Gegner - ich weiss, was Du mir sagen willst, gestern waren sie noch deine Brüder.

 

Du bist anders, anders als die anderen.

Denn Du bist Du. Du kämpfst mit unermüdlichem Gespür. Kollegen, Freunde, Anverwandte - sie verschlossen vor deinem Wissen angstvoll die Tür.

 

Du bist anders,  anders als die anderen.

Denn Du bist Du. Du nimmst das Leben als Geschenk. Du hast mit eigener Kraft Wunder vollbracht. Dein Leben ist noch lang nicht vorbei - Du startest es jeden Tag neu.

 

**********

Du bist anders als die anderen.

Du bist anders,
anders als die anderen.

Warum stehst Du dort im Abseits,
wer stellte dich dort hin?
Komm ruhig näher, fürchte dich nicht,
ich habe nichts gegen dich.
Du wagst es nicht, mich anzuschauen,
senkst nur dein Gesicht.

Dein Lachen ist erfrischend,
es gibt dem Leben Kraft.
Warum quält man dich - sprich,
wer ist diese Macht?

Du hast mir gezeigt,
wo die Blumen blühn,
wo die Geschichte einst begann.
Du kannst erzählen und nachvollziehen
- was fang ich nur ohne dich an.

Du weißt, was Liebe heisst,
weißt auch, was Freunde
zusammenschweisst.
Du selbst musstest viel ertragen
- man wollte dich erst gar nicht fragen,
was Glück für Dich bedeutet.

Der Stempel wurde dir aufgedrückt,
dass dein Leben dir missglückt.
Der Neid, der Hass, die Gier
und der Schmerz wurden Deine Gegner 
- ich weiss, was Du mir sagen willst,
gestern waren sie noch Deine Brüder.

Du kämpfst mit unermüdlichem Gespür.
Kollegen, Freunde, Anverwandte 
- sie verschlossen vor Deinem Wissen
angstvoll die Tür.

Du nimmst das Leben als Geschenk.
Du hast mit eigener Kraft
Wunder vollbracht.
Dein Leben ist noch lang nicht vorbei 
- Du startest es jeden Tag neu.

Du bist anders, anders als die anderen.
Denn Du bist Du.

_______________________________

(2. Fassung 11/04)

Zurück